Alžběta Müller
Künstlerischer Arbeitsansatz
Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht der Mensch als Individuum, auf der Suche nach seiner eigenen Identität.
Bei meiner Arbeitsweise existiert die Bildidee bereits, mehr oder weniger konkret, vorab in meinem Kopf. Oft mache ich Skizzen, Fotos und erste Farbvorschläge, die Komposition entwickle ich meistens am Computer, dann gebe ich dem Bild beim Malen Raum, um sich zu entwickeln und zu konkretisieren.
Meine Acrylbilder kombiniere ich gerne mit einer Zeichnung, die den Bildern mehr Ausdruck verleihen soll und mir weitere Möglichkeiten öffnet. Ich mag die raue, schmutzige, ungeschminkte Darstellung des Menschen.
Der wahre ungewöhnliche Mensch ist der wahre gewöhnliche Mensch. Je mehr von dem Allgemein-Menschlichen das Individuum in seinem Leben realisiert, desto mehr entfernt es sich von dem Gewöhnlichen.
Sören Kierkegaard
Künstlerischer Werdegang
1972 geboren in Usti nad Labem, Tschechische Republik
1987 – 1991 SPŠ Grafická in Prag
1991 – 1993 Aktmalereikurse an der Akademie für bildende Kunst in Prag und der Universität J. E. Purkyne in Usti n. L.
1991 – 1994 als Buchrestauratorin tätig
1998 – 1999DTP Akademie in Neu Isenburg
1999 – 2001 DTP-Grafikerin seit
2003ausschließlich mit Malerei beschäftigtseit
2009Mitglied im KünstlerSpectrum-Pasing seit
2012 Mitglied bei den Freien Ateliers und Werkstätten Ehrenbürgstraße e.V.
Ausstellungen:
2014 Kunst im Schloss und Städtische Galerie Wertingen
2014 Jahresausstellung Kunstwerken Bad Wörishofen
2014 Jahresausstellung Frauenkirchel Erding
2014 Offen für alle – freie Ateliers und Werkstätten
2013 Individuum, Interim, München
2013 Kunstkaleidoskop, Bürgerhaus Aubing
2012 Individuum, Museum Usti nad Labem, Tschechische Republik
2011 Eigenleben, Sardenhaus München
2010 Kunstwettbewerb FFF Oktoberfest, Mohr-Villa Freiman
2010 Reflexionen, Sardenhaus München
2010 – 2014Jahresausstellungen, KünstlerSpectrum, Pasinger Fabrik
2006 – 2014Ausstellungen in der AGalerie in Palac Akropolis in Prag
2006 – 2014 Symposium LABE – ELBE in Tschechien, mit anschließenden Ausstellungen